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Martina Fries fördert mit Supervision Menschen und Potenziale

© privat

Martina Fries berichtet in diesem Interview, wie der Master „Beratung in der Arbeitswelt“ sie mit einer fundierten Mischung aus Theorie und Praxis auf ihre Tätigkeit als Supervisorin und Coach vorbereitet hat und wie sie durch ihre Arbeit Menschen dabei unterstützt, ihre Potenziale zu entfalten und die Zukunft aktiv zu gestalten.


Liebe Martina, stelle dich bitte kurz vor.

Ich heiße Martina Fries und wurde 1972 in Saarbrücken geboren, wo ich auch meinen Hauptberuf ausübe. Ich leite eine citypastorale Einrichtung mitten im Zentrum von Saarbrücken, die sich Weltraum nennt. Zusätzlich arbeite ich als interne Supervisorin und Coach. Nebenberuflich bin ich im Saarland und in Rheinland-Pfalz als Supervisorin und Coach vor allem im sozialen Bereich tätig.

Was hat dich motiviert, den Master Beratung in der Arbeitswelt zu beginnen?

Dem Beginn meines Studiums 2012 ging ein längerer Suchprozess voraus. Nach zwölf Berufsjahren wollte ich mich weiterentwickeln und neue Potenziale entdecken. Supervision habe ich während meiner Ausbildung und Berufstätigkeit als Sozialarbeiterin und Pastoralreferentin stets als sehr hilfreich erlebt. Die Idee, selbst anderen Menschen auf diese Weise Unterstützung bieten zu können, hat mich fasziniert und motiviert, den Master zu machen.

Wie hat dich der MAXO auf deine derzeitige Arbeit vorbereitet?

Der MAXO hat mir eine ausgewogene Mischung aus Theorie und Praxis geboten, die sowohl mich als Person als auch meine neue Rolle als Supervisorin gestärkt hat. Besonders wertvoll war für mich der Austausch mit den vielen unterschiedlichen Menschen im Studiengang. Diese Vielfalt hat meinen Blick auf die Dinge enorm geweitet.

Was würdest du sagen, unterscheidet den MAXO von anderen Studiengängen?

Der MAXO bietet eine fundierte und breit gefächerte Theorie, die in dieser Form meines Wissens nach von anderen Ausbildungsangeboten nicht abgedeckt wird. Außerdem war die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Dozent*innen eine große Bereicherung. Und natürlich war das Episodenleben in Frankfurt eine tolle Erfahrung!

Was verstehst du unter dem Begriff „Zukunft gestalten“?

Für mich bedeutet es, die Gegenwart aufmerksam wahrzunehmen und die darin liegenden Potenziale und Ressourcen zu entdecken, um sie für die Zukunft zu entfalten. Es geht darum, das Heute bewusst zu gestalten, um das Morgen aktiv zu prägen.

Welche Pläne oder Wünsche hast du für deine Zukunft?

Ich möchte weiterhin als Supervisorin und Coach tätig sein. Es erfüllt mich, Menschen in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen.


Vielen Dank, Martina, für das inspirierende Gespräch und Ihre Einblicke in deinen beruflichen Weg und deine Visionen!

 

Informationen zum M.A. Beratung in der Arbeitswelt

Ziel des berufsbegleitenden Masterstudiengangs ist, Qualifikations- und Qualitätsstandards für eine wissenschaftlich fundierte Beratung in der Arbeitswelt zu sichern: Coaching, Mediation und Supervision sind integrale Bestandteile des Beratungsverständnisses. Die Professionalisierung von arbeitsbezogener Beratung wird durch das Einbeziehen aktueller Forschung und den Einsatz wissenschaftlich überprüfter Theorien und Verfahren unterstützt. 

Hier geht es zur Studiengangsseite

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